(...)
mischen mit herrlicher Unbekümmertheit Reggae und Dub mit Rock und
Punk-Elementen, wobei stets hochprozentige Party-Vibes mitschwingen.
(...) Das Album des Sommers!
(Rock Hard, 9,5 von 10 Punkten)
"JAYA
THE CAT sind so sehr oder so wenig eintönig wie der Besuch in der
Stammkneipe: irgendwie schon, aber insgeheim weiß man, dass einen jede
Veränderung befremden würde. Das liegt wohl daran, dass ihre Songs
nicht mehr sein wollen und können, als (...) Kampf- und Trinkerlieder
(...)"
(Ox, 8 von 10 Punkten und CD-Beilage)
"Auf ihrem vierten Album bewegt sich die Band auch auf Reggae und Soul zu."
(Visions)
"Jaya
The Cat machen alle glücklich (...) Besinnen auf die Vergangenheit mit
dem Wissen, dass die Musikgeschichte nicht bei The Clash oder Sublime
angefangen hat, macht diese Band so stark."
(Westzeit, 5 von 6 Punkten)
"Es
ist ein echter Genuss. Eine hübsche Mischung aus Ska, Reggae und
Punkrock wird mit psychedelischen Elementen vernebelt.(...) Dass die
Songs in verschiedenen Hotelzimmern quer durch Europa entstanden sind,
spürt man."
(Slam)
"Mittlerweile
leben Jaya The Cat in Amsterdam, was bei ihrem Ganja-beeinflussten Mix
aus Reggae, Dancehall, Punk-Rock, Ska und karibischem Flair total Sinn
ergibt. Was jetzt nach Batikweste und Dreadlocks klingt, ist allerdings
absolut empfehlenswert: super Sommermusik."
(Guitar)
"Wieder ist (...) ein süffisant-schwitziger Mix aus Reggae und Ska mit Punkrock-Tupfern gelungen."
(Access, 4 von 5 Punkten)
"(...) an Abwechselung nicht zu übertreffen. (...) Das Album ist ein Lichtblick im Jahre 2012 und spielt ganz weit oben mit."
(Dynamite, Highlight-Review)
"Die
Vielfalt der Band wird schnell klar, wenn der zweite Track "Late Night
Sonic Insurrection" mit seinem karibischen Flair die Strandpromenade
entlang flaniert."
(Plastic Bomb)
"Ihr neues Album warten mit großen Melodien auf und ist immer tanzbar - genau das richtige für den Sommer also."
(Triggerfish.de)
""The
New International Sound Of Hedonism" birgt exakt, was der Titel
verspricht, nämlich ein unbeschwert aufheiterndes Sommeralbum."
(Laut.de, 4 von 5 Punkten)
"JAYA
THE CAT sollten zukünftig den Wetterbericht bestimmen und moderieren,
dann reichen Shorts und Zahnbürste für 320 der Tage im Jahr."
(Allschools.de)
"(...)
eine tolle eigenständige Mischung aus Ska, Reggae, Soul und Punkrock.
Zu recht gelten JAYA THE CAT seit ihrer Gründung 2001 zur Speerspitze
in diesem Metier."
(In-Your-Face.de)
"Auf
insgesamt 14 Stücken plus einem kurzen Outro verbreitet die Band gute
Laune und weiß, wie sie es anstellt, einen mitzureißen. (...) The New
International Sound Of Hedonism ist ein Fest (...) und es wäre
verwunderlich, wenn es nicht gewaltig einschlägt."
(Alternativmusik.de)
"Genau diese aufmunternde Sorte von Musik ist es, für die Mann und Frau Jaya The Cat schon früher liebten."
(CDStarts.de)
"(...) es ist echt ein Vergnügen, die 14 Songs durchzuhören. Da kann das Wetter dann draußen ruhig Scheiße sein - egal!"
(Punkrockers-Radio.de)
"(...)
absolut gelungen und Songs wie "Here Comes The Drums", "Thessaloniki",
"Fake Carreras" und "This Could All Go So Horribly Wrong" haben sich
schnell in meinen Gehörgängen festgesetzt."
(Pressuremagazine.de)
"Selten
hat ein Albumtitel so gut zum Inhalt gepasst wie hier. (...) Dieses
Album kann einem mehrere Wochen sommerlicher Höchsttemperaturen
ersetzen."
(Valve-Magazine.net)
"(...) das neue Album von Jaya the Cat ist einfach gut und findet hoffentlich eine große Hörerschaft."
(Crazyunited.de, Note 2)
"Sommerliches Album, das aber auch im Herbst zu überzeugen weiß."
(Ulm-News.de)
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